Sahra Wagenknechts Geschäftsmodell ist die Kritik an den Verhältnissen aus der Opposition heraus. Ihr Erfolg drängt sie nun in eine neue Rolle: Eigentlich müsste sie mitregieren. Doch genau das kann sie nicht.
Hätte ja niemand gedacht, dass das schief geht. Das BSW müsste durchgängig mit Parteien regieren, denen querdenkende, russlandfreundliche Positionen nicht unbedingt nahe liegen. Koalitionen mit der einzigen Partei, die diese Positionen teilt (und von der das BSW kopiert hat), hat das BSW, vornehmlich auf äußeren Druck erst einmal ausgeschlossen. Das BSW könnte die Afd aber auch ganz sicher nicht kontrollieren — so eine Koalition hätte mit der erträumten Machtposition für Wagenknecht auch nichts zu tun.
Koalitionen mit der einzigen Partei, die diese Positionen teilt (und von der das BSW kopiert hat), hat das BSW, vornehmlich auf äußeren Druck erst einmal ausgeschlossen.
Die Wagenknecht steht nur gern im Rampenlicht. Egal warum oder mit wem. Wenn das aktuelle Rampenlicht schwächer wird, wird die Koalition mit der AfD immer interessanter.
Hätte ja niemand gedacht, dass das schief geht. Das BSW müsste durchgängig mit Parteien regieren, denen querdenkende, russlandfreundliche Positionen nicht unbedingt nahe liegen. Koalitionen mit der einzigen Partei, die diese Positionen teilt (und von der das BSW kopiert hat), hat das BSW, vornehmlich auf äußeren Druck erst einmal ausgeschlossen. Das BSW könnte die Afd aber auch ganz sicher nicht kontrollieren — so eine Koalition hätte mit der erträumten Machtposition für Wagenknecht auch nichts zu tun.
Meine 2ct: Nicht mehr lange:
Man versteht sich scheinbar bestens.
Die Wagenknecht steht nur gern im Rampenlicht. Egal warum oder mit wem. Wenn das aktuelle Rampenlicht schwächer wird, wird die Koalition mit der AfD immer interessanter.