@SapphireSphinx - eviltoast
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Cake day: June 24th, 2024

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  • Wie viel ist das denn in gebrauchsüblichen Größen wie Tüten oder Köpfen?

    Wenn man einen Mann mit 80Kg nimmt dann sein 80 * 3mg = 240mg THC.

    Ich rechne mal mit durchschnittlich 20% THC im Gras. Das kann mal mehr oder mal weniger sein aber ich denke zum schätzen ist das vielleicht erst mal ein guter Wert.

    Dann hat 1g = 1.000mg staubtrockenes Cannabis ungefähr 200mg THC.

    Ich rauche keine Joints aber ich vermute, dass ist so etwa ein Joint pur und ohne Tabak. Kommt ja auch darauf an wie man den dreht, Ich komme mit weniger aus. Vor allem ist das ja täglicher Konsum.

    Ich nehme an, dass man da auch noch mal prüfen könnte, ob niedrigere Dosen nicht auch einen Effekt haben.











  • Die Regierung gibt ein katastrophales Bild ab. Das Land brennt an allen Ecken und Enden. Wir werden angegriffen. Und was fällt unserem Kanzler dazu immer als erstes ein? Erst mal vor der Öffentlich möglichst gut verstecken! Sollen doch die anderen vorne stehen und sich evtl. schlechte Presse einhandeln.

    Vielleicht hätte er sich doch besser auf einen Posten als Staatssekretär beworben und die Sache mit dem Kanzler jemand fähigerem überlassen sollen. Ich kann gut verstehen, dass man den nun gerade nicht bei seinem Wahlkampf dabei haben will. Man möchte ja gewinnen.












  • In Deutschland versuchen die ja wohl auch sich politisch zu etablieren:

    Dass Evangelikale mit Rechten und Rechtsextremen zusammenarbeiten, zeigt sich vielerorts. Gerade erst wurden globale Allianzen aufgedeckt, die bis nach Brasilien reichen. Doch auch im Lokalen ist das Zusammenspiel sichtbar – zum Beispiel in Osnabrück.

    In der niedersächsischen Großstadt ist die AfD nicht besonders gut aufgestellt. Interne Streitereien führten schon 2020 zum Rücktritt des Kreisvorstandes, doch erst im April dieses Jahres wurde ein neuer Kreisvorsitzender gewählt. Beim Parteitag der AfD Osnabrück in Fürstenau setzte sich der Vorsitzende der Kreistagsfraktion, Bodo Suhren, durch. Ein Erfolg, der offenbar dem Einfluss von russlanddeutschen Evangelikalen geschuldet ist. Ihr Einfluss hält an.

    Die Informationen dazu kommen von einem AfD-Mitglied, das namentlich nicht genannt werden möchte, weil es Anfeindungen innerhalb der Partei befürchtet. Vor der Wahl seien gezielt Mitglieder der „Evangelischen Freikirche Lebensquelle“ zum Parteieintritt ermutigt worden, um Mehrheiten zu schaffen. Der Parteitag habe erst so spät stattgefunden, weil der Notvorstand vorgeschlagene Räumlichkeiten in Osnabrück ignoriert habe und die Veranstaltung stattdessen weit entfernt abhalten wollte.

    Die Verzögerung sei kein Zufall, sagt das anonyme Mitglied – ebenso wenig wie die Umstände, dass der AfD-Bundestagsabgeordnete Waldemar Herdt in der Nähe des Veranstaltungsorts in Neuenkirchen wohnt und dass ein Russlanddeutscher die Gaststätte betreibt.

    Im Herbst vergangenen Jahres sei es zu einer Flut von Aufnahmeanträgen durch Russlanddeutsche, die der Freikirche angehören, gekommen. Allein 21 Neuanträge habe es im Oktober gegeben, die nach einem Formfehler aber vom AfD-Bundesvorstand abgelehnt worden seien. Nach erneuten Anträgen seien 18 Personen neue Parteimitglieder geworden. In einem Kreisverband ist das schon eine Hausmacht.

    […]

    https://taz.de/Evangelikale-in-der-AfD-Osnabrueck/!5791494/