Ein Siemens-Mitarbeiter ist Autor mehrerer Arbeiten zum sogenannten „Point Cloud Matching“. Neben ihm waren Wissenschaftler einer chinesischen Militäreinrichtung an der sensiblen Forschung beteiligt – wovon er nichts gewusst haben will. Der Fall wirft Fragen über wissenschaftliche Integrität auf.
Aber war es nicht so, dass sich die Autoren dieser einen Studie der Münchner Uni mit Forschenden an der chinesischen Universität in Verbindung gesetzt haben?
Ist es da nicht genauso naheliegend, dass chinesisches Know How nach Deutschland geflossen ist? Und nicht umgekehrt?