Immer mehr Senioren wollen bis ins hohe Alter mit dem eigenen Auto unterwegs sein. Experten fordern Fahrtests, das Verkehrsministerium setzt weiter auf Freiwilligkeit.
In späteatens 15 Jahren musst du diesen erneuern.
Das kostet dann >= 25,-EUR und wahrscheinlich (hoffentlich) wird ein Online-Antrag nötig sein.
Dann versauert dieser nicht in der Schublade, sondern wird autom. ungültig.
Ich denke die bereits umgesetzten Maßnahmen lösen das aktuelle Problem. Wir müssen diesen nur noch etwas Zeit geben.
Die Fahrtauglichkeit mit der Fähigkeit und dem Willen, Online-Dienste in Anspruch zu nehmen in Verbindung zu bringen, halte ich für nicht zielführend und ehrlich gesagt auch antidemokratisch. Nur weil Opa keinen Computer hat, heißt das nicht, dass er nicht fahren kann.
Ich dachte nicht an einen verpflichtenden, sondern hoffentlich dann möglichen Online-Antrag. Allerdings, schätze ich, dass wir die Öffnungszeiten an den Ämtern aufgrund fehlendem Personal reduzieren müssen und Online-Dienste eine Ausweg zur Bewältigung dieser Herausforderung dienen.
Wenn ich jedoch 10 bis 15 Jahre in die Zukunft denke, sprechen wir von heute ca. 60 - 70 jahrigen. Für diese sollte das Internet, Smartphone und Computer kein Neuland mehr sein. Lt. Dieser Bitkom-Meldung (Mai’24) nutzen 54% der 65jahrigen und älter Onlinebanking. In der Altersgruppe darunter sind es 92%.
Alle Senioren 80+ meiner Bubble bedienen einen Messenger um mit ihren Enkeln zu kommunizieren.
Wir unterschätzen oft die Fähigkeiten älterer Menschen, wenn die Motivation (intrinsisch) vorhanden ist und die Technik in ihrem Alltag hilft.
In späteatens 15 Jahren musst du diesen erneuern. Das kostet dann >= 25,-EUR und wahrscheinlich (hoffentlich) wird ein Online-Antrag nötig sein. Dann versauert dieser nicht in der Schublade, sondern wird autom. ungültig. Ich denke die bereits umgesetzten Maßnahmen lösen das aktuelle Problem. Wir müssen diesen nur noch etwas Zeit geben.
Die Fahrtauglichkeit mit der Fähigkeit und dem Willen, Online-Dienste in Anspruch zu nehmen in Verbindung zu bringen, halte ich für nicht zielführend und ehrlich gesagt auch antidemokratisch. Nur weil Opa keinen Computer hat, heißt das nicht, dass er nicht fahren kann.
Ich dachte nicht an einen verpflichtenden, sondern hoffentlich dann möglichen Online-Antrag. Allerdings, schätze ich, dass wir die Öffnungszeiten an den Ämtern aufgrund fehlendem Personal reduzieren müssen und Online-Dienste eine Ausweg zur Bewältigung dieser Herausforderung dienen.
Wenn ich jedoch 10 bis 15 Jahre in die Zukunft denke, sprechen wir von heute ca. 60 - 70 jahrigen. Für diese sollte das Internet, Smartphone und Computer kein Neuland mehr sein. Lt. Dieser Bitkom-Meldung (Mai’24) nutzen 54% der 65jahrigen und älter Onlinebanking. In der Altersgruppe darunter sind es 92%. Alle Senioren 80+ meiner Bubble bedienen einen Messenger um mit ihren Enkeln zu kommunizieren. Wir unterschätzen oft die Fähigkeiten älterer Menschen, wenn die Motivation (intrinsisch) vorhanden ist und die Technik in ihrem Alltag hilft.