@sadTruth - eviltoast
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Cake day: June 11th, 2024

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  • Die Rister-Rente war eine Masche, bei der die Menschen mit der Hilfe des Staats (Boni + Steuererleichterungen) zu Produkten gelockt wurden, von welchen die Banken durch hohe Gebühren profitieren. Und als die Menschen das gemerkt haben wollten sie raus. Nur leider steht im Vertrag dass man ohne massive Verluste nicht aus dem Vertrag kommt. Warum wohl?

    Ich vermute stark dass das Altersvorsorgedepot der gleiche Wein in neuen Schläuchen ist. Warum denke ich das? Weil man da auch nicht einfach aus dem Vertrag raus kommt wenn man merkt dass man einen Fehler gemacht hat (zumindest steht im Artikel dass man 65 sein muss um rauszukommen).
    Aber natürlich wird man wie bei Rister mit großen staatlichen Zuschüssen gelockt, damit die FOMO die Zweifel ausschaltet.

    Wenn es die Regierung ernst gemeint hätte, hätten sie erlaubt dass man wieder aussteigt. Dann müsste man halt die Boni zurückzahlen. Außerdem würde man nicht auf die Privatwirtschaft setzen, da normale Menschen keine Finanzexperten sind, und wenn man meiner Oma einen Brief schickt dass sie 20% staatliche Förderung bekommt, wenn sie in den überteuerten Knebelvertrag von Bank X einsteigt, dann macht sie das.

    Noch besser wäre gewesen dass man in seiner Steuererlärung angeben kann wie viel man für die Altersvorsorge privat angespart hat. Dann erhällt man staatliche Boni, aber darf das Geld und die Gewinne nie wieder für Konsum nutzen, sonst muss man die Boni zurückzahlen. Idealerweise stellt man dann noch einen Staats-ETF bereit, den man dann bewirbt wenn der Staat einem die Boni auszahlt, sodass es Banken mit hohen Gebühren zumindest schwerer haben. Jaja man wird ja wohl noch träumen dürfen.

    Ich kann nur allen empfehlen: Investiert in nichts wo ihr eure Fehler nicht wieder korigieren könnt. Egal wie verlockend es klingt. Jeder macht Fehler, aber nur wenn man den Fehler nicht mehr korrigieren kann wird er zur Katastrophe.



  • If you are having sensitive information stored using closed-source software/OS, you can stop reading right here. This is your biggest vulnerability and the best thing you can do is to switch to FOSS.

    For those that have already switched:
    It made me think about how to improve the resistance of large FOSS projects against state-sponsored attackers injecting backdoors.

    The best thing i came up with would be to have each contribution checked by a contributor of a rival state. So a Russian (or Chinese) contributor verifies a contribution by an American.
    The verifying contributors would have to be chosen at random in a way that is not predeterminable by an attacker, otherwise a Chinese-state contributor will contribute harmless code until the next verifier will be a US-based Chinese spy. Then they will submit a backdoor and have it checked by an American citizen paid by China.
    Also the random number generator has to be verifiable by outsiders, otherwise a spy in the Linux-Foundation can manipulate the outcome of choosing a favorable verifier for a backdoor.

    This can obviously only be done as long as there are lots of contributors from rivaling states. If the US decided that Linux can only allow contributors from USA/EU, then this model can not work and Linux would have to relocate into a more favorable state like Switzerland.

    What one should keep in mind that even if the US would ban all foreign contributions and the foundation would not relocate, Linux would still be more secure than any closed source OS, as those foreigners can still look at the code and blow the whistle on bugs/backdoors. It would however be much more insecure than it is now, as the overhead for finding bugs/backdoors would be much larger.