Überall sonst: Profil-Liste
Vielleicht ist es so, dass der Hamburger oder Bayer sich mit etwas identifiziert, der “Ostdeutsche”, im Gegensatz zur Identifikation als Sachse oder Berliner, aber gegen etwas, nämlich Westdeutschland.
Tut “der” Bayer gegenüber den “Saupreißn” nicht minder. 🤷
Weil wir die bisher auch nicht hatten?
Die ÖVP hat sich ja auch nicht auf die FPÖ gestürzt, sondern vor ihrem Erfolg resigniert, als klar wurde, dass sie sie so schnell nicht loswerden. Bisher erkenne ich bei dem Ablauf kaum Unterschiede.
Was macht das außer der betroffenen Region für einen Unterschied, ob sich Leute als Bayern oder Ossis fühlen? 🤔
Ich vermute die Gehälter sind allgemein den Lebenshaltungskosten angepasst, oder nicht?
Nein, sind sie nicht.
Die Tschechei gibt es nicht mehr.
In meiner Kindheit in Frankfurt-West waren die Straßen zu jeder Wahl mit Plakaten der Republikaner gepflastert, als wär’s seit Jahrzehnten die Obrigkeit. Völlig unabhängig vom stetigen Misserfolg. Mehr Großstadt und West-Klischee geht kaum.
So wie Männer Feminismus traditionell abwerten, weil wer braucht den schon…
In Norddeutschland-West und Bayern kein bisschen anders, nur unter anderen Vorzeichen.
Dass sich der Hamburger nicht mit dem Bayern identifiziert, macht komplett Sinn, die Abgrenzung ist keine andere als im Osten.
Im dem Sinne, dass sie das bißchen aus der Massenverteilung über die Anteile an Spotify noch kräftiger nach oben verteilen.
Für Kreative war Spotify nach dem Ur-Napster der endgültige finanzielle Todesstoß.
ich habe bis heute nicht verstnaden warum alle auf Spotify abfahren. Streamen verschwendet ein Haufen Energie, wenn die Verbindung weg ist, ist die Musik weg
Hätten die Smartphone-Hersteller den SD-Karten-Slot nicht abgeschafft, würde ich unterwegs noch immer offline hören. Für ein FairPhone fehlte mir leider die Knete, war gerade ohne Job, als mein letztes Gerät den Geist aufgab.
Es ist eine App für YouTube Music.
Einen solchen Client, der sich plattformübergreifend an die APIs ankettet, vermisse ich doch sehr. Und dann eben mit Tidal oder Napster nutzen, da die ein vielfaches an Künstler:innen auszahlen.
Google-Dienste nutze ich nicht auch noch freiwillig. Schlimm genug, was der Laden ohnehin an Daten über mich sammelt.
Woher nimmst du die Zuversicht, dass es anders kommt als mit ÖVP und FPÖ?
Inzwischen gefunden: Einstellungen ➡️ Gesten ➡️ Display reaktivieren.
Falscher Link. Meinte diesen Post: https://discuss.tchncs.de/post/2875366
Hier noch ein Vergleich der Preise weltweit - den weltweit höchsten Strompreis überhaupt zahlt man in Italien, die seit Jahrzehnten aus der Atomenergie raus sind. Gefolgt von Österreich, die ebenfalls keinen Atomstrom produzieren.
Dafür, dass immer wieder davon die Rede ist, dass Atomstrom viel zu teuer sind, zahlen sich die Länder ohne Meiler ganz schön dusselig.
Siehe Electricity Map: West-Dänemark importiert zu >50% aus Norwegen, Ost-Dänemark zu >50% aus Schweden. Anteil Erneuerbarer Energien über 12 Monate bei ~80%, DE ~60%. Durchgehend höher als in Dänemark ist der Anteil nirgends in der EU - in Schweden regional sehr unterschiedlich nach Zone.
Ich weiß nicht, wer die “EnergieMarie” ist, aber bei Eurostat finden sich die offiziellen Zahlen:
Weiterhin mit erheblichem Abstand am teuersten.
Das einzige Energieproblem das wir haben ist, dass Ewiggestrige und Fossil-Lobbyisten den Ausbau der Erneuerbaren seit Jahrzehnten mit allen Mitteln bremsen.
Ach?
Beim Fernwärmegipfel sagt Habeck: Was Dänemark „in den letzten 50 Jahren“ geschafft habe, müsse auch hier passieren.
Dänemark hat 94% erneuerbare Energien und so ziemlich den höchsten Strompreis Europas. Das klingt immer faszinierend, wenn Göring-Eckhardt & Freund:innen vom kostenlosen, ewigen Strom reden. Nur irgendwie spricht die Gegenwart an allen Ecken ne andere Sprache, während sich dann an kurzfristigen Problemen in Frankreich aufgegeilt wird.
Null Bock auf Neubau, aber für die vorzeitige Abschaltung betriebsbereiter AKWs war in Zeiten, in denen weiterhin Dörfer für die Kohle abgerissen werden, kompletter Wahnsinn.
Das Problem ist ja, dass ich genau deshalb bei der HEK gelandet bin. Ein Bonusprogramm, das in den AGBs auf den hinterletzten Seiten präsentiert wird, kaum zu erfüllen ist, aber bei Stiftung Warentest die meisten Pluspunkte eingestrichen hat. Das ganze Angebot der HEK ist offenbar völlig auf solche standardisierten Vergleichsdatenbanken ausgerichtet - ist man erst einmal Mitglied, bleibt davon nichts: Um den Bonus muss man aktiv kämpfen, die Gesundheitshotline existiert nur auf dem Papier und die angeblich zigfach ausgezeichnete App ist häufiger außer- als in Betrieb.
Deshalb frage ich nach Erfahrungen von Mitgliedern.