Die Antwort steht im Artikel ;)

Das ist so nicht korrekt - die Regel mit den Spiegeln kommt von der EU und gilt EU-einheitlich über nationale Gesetze. Auch der belgische LKW muss das einhalten.

Wir reden hier über Friedrich Merz.

Die Idee mit einem barrierefreien, ebenerdigen Einstieg ist schon nice. Das macht es wirklich einfacher für Rollstuhlfahrer, die nicht mehr den echt kacke funktionierenden Service der Bahn nutzen müssen und auch für alle anderen mit Kinderwagen, Rollkoffern, Bandscheibe etc.

Friedrich Merz schleppt ein Waschbecken ins Kanzleramt

Es ist echt ungünstig, dass die beiden Communities sich so überschneiden. Das nervt gewaltig

Was ist das denn für eine komische Seite? Unlustige “Satire” jetzt von Rechts für die WhatsApp-Gruppen der Günthers?

Genau das ist ja der Plan von Wagenknecht: Einfach keine Regierungsverantwortung übernehmen in den Ländern, dort aber mit den eigenen Prozentzahlen weiteres Chaos stiften. Dann kann man weiter schön bei Maischberger sitzen, davon reden, dass man ja alles besser machen wird und besser weiß und dann bei der Bundestagswahl absahnen. So konkrete Regierungsarbeit in den Ländern nervt dann nur

Die Nachricht hat jetzt keine 24 Stunden gehalten :(

Vor allem ist es arg absurd, dass einerseits riesig Geschiss um Datenschutz und E-Mailconsent gemacht wird, die Post dann aber einfach mal einen Werbeconsent für alle Briefkästen annimmt.

Auch wenn die CDU ein riesiger Kackhaufen ist und der Vorschlag einer Spiegelpflicht höchst idiotisch ist: So ein Spiegel kann gerade im Stadtverkehr unglaublich praktisch sein. Gerade auf engen, viel befahrenen Radwegen sieht man damit besser, wenn hinter einem jemand fährt und z.B. überholen will. Es lohnt sich also durchaus mal die 15€ zu investieren und das zu testen

Ja, aber das ist halt ein Altbauviertel, das vor der Massenmotorisierung gebaut und geplant wurde und das ist auch extrem nah an allem, z.B. keinen Kilometer von der Innenstadt entfernt. Ich zieh auch nicht in eine historische Altstadt mit so romantisch verwinkelten Gassen und beschwere mich dann, dass ich meinen Hummer nirgends parken kann. Ja, ich weiß, Wohnungsmarkt, aber wenn ich echt in Viertel ohne Parkplätze ziehe und dann Jobs annehme, die ich trotz 1km zum Dortmunder Hbf, S-Bahn und U-Bahn und Busanbindung nicht erreichen kann, tja, dann ist das irgendwann auch nicht mehr das Problem der Stadtplanung, wenn sie die nötige Umplanung für mehr Radverkehr und Klimaschutz machen will

In der Tat - ich war auch total überrascht, dass das wirklich die gleiche Zeitschrift ist

Eindeutig - und das ist echt irritierend. Gerade Google könnte es sich ja problemlos leisten, so kritische Bereiche wie den Add-On Store mit einem kleineren Team genauer zu beobachten, gerade bei Besitzerwechseln von häufig installierten Addons genauer hinzuschauen oder beliebte Anwendungen kritischer zu checken. Machen sie nur nicht und die Kosten zahlen wir alle

Aber schon alleine die Idee da auf so blauen Rollen vor dem Klo rumzulungern ist völlig bizarr

Wenn’s dich interessiert: Hier ist das Heft in Gänze. Kommt völlig seriös daher, ohne Sex, mit richtigen Artikeln und all dem:

https://archive.org/details/praline-1960-heft-4

In der Tat. Der ist mittlerweile so lange weg, dass selbst ausgedehnte Reisen irgendwann vorbei sein müssten

War autocorrect in Kombi mit etwas blödem Satz. Ich habs angepasst.

Gleichzeitig gibt es in allen Bereichen das Prinzip der Haftung. Gerade da das moderne Leben so komplex ist, dass kein Mensch wirklich alle Bereiche überblicken und verstehen kann. Deswegen gibt es Experten und meistens müssen die dann auch eine Prüfung ablegen, um ihren Expertenstatus zu erreichen. Wenn mein Auto kaputt ist, hab ich keine Ahnung, wie das wieder heile geht und daher bringe ich das in die Autowerkstatt. Hat meine Hauselektrik was, rufe ich einen Elektriker. Brennt das Haus ab nachdem der Elektriker die Elektrik saniert hat, haftet er.

Und auch in Gesundheitsfragen gibt es dieses Expertenprinzip: Es hat einen Grund, warum Ärzte studieren müssen. Wenn jetzt irgendwelche random unausgebildeten Influencer gefährliche Gesundheitsempfehlungen oder Geburtsinformationen geben, dann stellt sich da definitiv die Frage der Haftung. Die verkaufen ja professionell als Beruf Kurse und wenn dann am Ende von einem teuren Kurs tote Babys sind, deren Tod vermeidbar gewesen wäre, dann ist das was anderes als wenn ich mich dazu entscheide mir kräftig einen hinter die Binde zu gießen und meine Ex anzurufen.

Das hab ich auch mal gedacht, aber am Ende landen die Jungs dann trotzdem im Gesundheits- und Pflegesystem. Ist ja nicht so, dass sie dann nicht zum Arzt gehen oder im Krankenhaus landen, wenn sie sich die Schädel eingeschlagen haben oder dann irgendwo im Pflegeheim sitzen, wenn sie schlimme Hirnschäden erleiden. Und dann ist es plötzlich kein Privatvermögen mehr, sondern du und ich zahlen fleißig für solche Trottel mit