who wore it better?
(Sonneborn/Semmsrott 2019)
who wore it better?
(Sonneborn/Semmsrott 2019)
Rückschlüsse auf einzelne Haushalte kann der Median auch nicht liefern.
Wieder mal Durchschnitt statt Median. Das sind doch nur ein paar erbsenzählende Brudis von !finanzen@feddit.org die den Schnitt nach oben reißen.
Ist vermutlich schlecht formuliert und meint einfach, dass jetzt auch Bäume gelistet werden:
Erstmals hat die IUCN auch global die Bäume beurteilt. 38 Prozent der gut 47.000 Arten weltweit seien gefährdet, heißt es nun.
Hell, ban all advertising, data capture, use of analytics in content discovery, etc for non-adults.
Wait. You mean no social media AND no ads?
I would browse the internet as a “child” all day.
Alternative Version dieses Beitrags: https://discuss.tchncs.de/post/23996472
Das breitere Angebot macht es dann wieder leichter umzusteigen und es machen mehr Leute, immer öfter mit.
Ich habe das auch lange gehofft, bin aber inzwischen nicht mehr der Meinung. Das Angebot ist in den letzten 10 Jahren explodiert, hat aber kaum Einfluss auf die Anzahl an Veganys gehabt.
Wer erwachsen ist und im DACH-Raum lebt, weiß genau, was die Tierindustrie verursacht. Wer das für Parmesan, Milchkaffee oder Lederschuhe billigend in Kauf nimmt, wird vermutlich nie vegan. Du brauchst eine innere Motivation, um beim nächsten Geburtstag nicht zur Sahnetorte zu greifen. Unabhängig davon, wieviele pflanzliche Blutwürste im Lidl stehen.
Diese Motivation bringt aktuell nur ein vernachlässigbar kleiner Teil der Bevölkerung auf. Allen anderen ist das Leid der Tiere egal - und wird es auch zukünftig sein. Es ist eine bittere Pille, dass dies auch auf fast alle mir bekannten Personen zutrifft. Auf der anderen Seite aber besser, als wenn falsche Erwartungen enttäuscht werden.
Ich würde mich natürlich freuen, wenn ich Unrecht habe. Und das Angebot darf gerne trotzdem weiter wachsen.
Krause Glucke (falls sich jemand fragt)
Der Artikel umreißt viele Punkte, die den meisten vermutlich klar sind:
Kleinkinder lernen nicht viel durch Fernsehen, weil sie das Gesehene nicht in die “echte”, dreidimensionale Welt übertragen. Löwenzahn und Co. ist zwar sicher besser als Super RTL Werbung, aber eben auch nichts, was man sich super schönreden kann.
Wichtig ist auch das Verhalten der Erwachsenen. Ständig aufs Handy schauen, während man mit dem Kind spielt, kann die Entwicklung beeinträchtigen. Widmet euren Kindern beim Spielen die volle Aufmerksamkeit.
Diese Label sind nicht fürs Tierwohl da, sondern fürs “gute” Gewissen. Wer wirklich “kleine Fortschritte” machen möchte, sollte einfach gar kein Fleisch essen.
PETA fasst das gut zusammen:
Nur wenige Verbraucher:innen nehmen sich die Zeit, um zu verstehen, was hinter den angeblich besseren Haltungsbedingungen tatsächlich steckt. Denn dann würden sie schnell erkennen, dass die verschiedenen Stufen nur marginale Änderungen für die Tiere bedeuten. So könnte man beispielsweise denken, dass 100 Prozent mehr Platz für die Tiere in der höchsten Haltungsstufe 4 eine große Verbesserung ist. Doch man muss bedenken, dass ein 100 Kilo schweres Schwein auch in dieser Haltungsstufe lediglich 1,5 m² Platz zur Verfügung hat (statt 0,75 m²). Für die bewegungsfreudigen und neugierigen Tiere ist auch diese Haltung reine Tierquälerei. Würden wir Hunde derart schlecht halten und grausam töten, nur weil wir ihr Fleisch essen wollen, dann wäre der Aufschrei groß.
Weitere Beispiele sind täuschende Formulierungen wie Offenfrontstall oder Außenklimareize, die etwa saftige Weiden vermuten lassen. Tatsächlich bedeuten solche Begriffe nur, dass eine Seite des Stalls offen oder Außenreize durch geöffnete Fenster geboten werden müssen.
Hinzu kommt, dass das irreführende Label meist nur für sogenanntes Frischfleisch gilt. Teilweise listen Supermärkte auch nur Fleisch aus der Haltungsform 1 aus, also der niedrigsten Stufe, die den gesetzlichen Mindestanforderungen entspricht. Für importiertes Fleisch gilt das Label generell nicht, und verarbeitete Fleischerzeugnisse und andere tierische Produkte wie Milch und Eier werden ebenfalls so gut wie komplett außer Acht gelassen.
Earthlings (2005) was life-changing for me, opening my eyes to veganism. A more recent version is Dominion (2018).
But these deal with a gruesome topic. Planet Earth (2006) is more suitable for “favorite”. It blew me away, because I’ve never seen wildlife footage like this before.
Meinung: In die Bolognese kann alles reingeschüttet werden. Da kommt es eh nur auf die (eigene) Würzung an. Ich nehme meistens Sojagranulat oder Sonnenblumenhack.
Wenn etwas geformt werden soll (Roulade, Frikadelle), ist das pampige Hack aus dem Kühlregal einfacher zu verarbeiten, z.B. Rügenwalder.
Geschmack ist sowieso subjektiv. Wer mal ein halbes Jahr auf Hack aus Tierfleisch verzichtet, wird es nicht mehr missen, vielleicht sogar einen Ekel entwickeln. Genauso wie viele aktuell Tofu meiden, weil sie ihn nicht gewohnt sind.
Von September 2015 bis Juli 2022 war er Geschäftsführer des Lebensmittelherstellers Peter Kölln (Köllnflocken)
Och nö, der hat auch noch direkt an mir verdient ☹️
Now imagine there’s an outdoor barbecue and you’re a pig and the only person speaking up for you is disregarded by everybody else as a dysfunctional nutter.
OP possibly wanted to point out:
The 36-year-old has reportedly admitted to committing the crimes (…) while providing the justification that he did it to earn a living.
Although I agree with the rest of the comment, I would suggest a less brutal activity, such as a hiking or bird watching.
These also require less equipment.