

Naja, das ist halt die in rechten Kreisen verbreitete Definition von Toleranz, also
Toleranz, die (Substantiv, feminin): Ich darf tun und sagen was ich will und keiner hat was dagegen zu haben, oder sonst!
Naja, das ist halt die in rechten Kreisen verbreitete Definition von Toleranz, also
Toleranz, die (Substantiv, feminin): Ich darf tun und sagen was ich will und keiner hat was dagegen zu haben, oder sonst!
We already have those. Arguably Windows is much more of a hassle to use than your average “works out of the box” distro. And don’t start talking about the terminal, that’s comparing apples and organges. A more apt comparison to the need of using the terminal on Linux is the need to apply registry tweaks or use powershell on Windows. As if “average users” would need to do that. They install software via the “app store”, change settings via the GUI and run updates when prompted, all of which are seamless on most of these distros. If something breaks, they can’t fix it themselves, but then they just go to someone else to help them, just like on Windows, which they also can’t fix by themselves. Maybe they manage to reinstall, which isn’t any harder than on Windows, if not easier these days.
The group you’re actually talking about (and likely belong to) are the Windows power-users that would need to rethink things, and would be capable of rethinking things, if they wanted, which they don’t. I know some of these people myself, complaining all day about Microsoft and the privacy nightmare that they put in huge effort to mitigate, but sadly they absolutely need to rely on this one “critical” piece of freeware from the 2000s that they are sure won’t run on wine (not that they’ve tried) or a cracked copy of Photoshop they use for cropping and changing the brightness of desktop backgrounds, but it’s the industry leader, so they obviously won’t use “inferior” software for that, face the facts Linux users. They think package managers are much harder than downloading and clicking through Setup.exe for the 100th time in a row, and they’ve had this one bad experience with “rm -rf /” 10 years ago which is why they don’t “trust” the terminal, yet routinely double-click on downloaded .bat files without thought. 🤷
Im Schlafzimmer der BRD, dem Bundestag, als frisch gewählter Bundeskanzler der Herzen.
Fast. Ein guter Unionspolitiker muss schamlos korrupt sein, aber gleichzeitig reden als wäre nichts, und einen schwer zu greifenden Lotus-Abperleffekt haben, der jegliche Kritik ohne echte Konsequenz sein lässt. Er muss in der Lage sein an einem Tag dem Klientel Milliarden zuzuschieben, und am nächsten Tag beim ZDF-Morgenmagazin darüber zu schwadronieren wie die Bürgergeldempfänger die ganzen Steuergelder verschwenden.
Scheuer, Spahn, Merz, Amthor haben alle dieses Gewisse etwas. Soziopathie glaub ich nennt man das.
Das ist wie eine Art reverse-Christmas-Carol der Korruption. Merz ist der Merz von gestern, Spahn ist der Merz von heute, und Amthor ist der Merz der Zukunft. Alle drei erscheinen uns nacheinander und führen uns vor Augen wie schlecht die Welt doch (dank ihnen) ist, und nehmen uns dadurch die Hoffnung in die Zukunft und machen uns zu einer misstrauischen, misanthropischen, unsolidarischen, fremdenfeindlichen, aber leicht manipulierbaren Gesellschaft.
Das ist die eine Solidarität die CDUler kennen, mit den eigenen Parteigenossen bei Korruption oder Inkompetenz. Der Lotuseffekt, bei dem alle Folgen an einem abperlen funktioniert nur wenn alle gegen die Gesellschaft zusammenhalten.
Flatpaks are great for situations where installing software is unnecessary complex or complicated.
That’s my main use for flatpaks too. Add to that any and all closed source software, because you can’t trust that without a sandbox around it.
Recently I’ve moved from using flatpak for electron apps and instead have a single flatpak ungoogled chromium instance I use for PWAs.
Nah, it’s the same as with systemd, docker, immutable distros etc. Some people just don’t appreciate the added complexity for features they don’t need/use and prefer to opt out. Then the advocates come, take not using their favorite software as a personal insult and make up straw-men to ridicule and argue against. Then the less enlightened of those opting out will get defensive and let themselves get dragged into the argument. 90% that’s the way these flame wars get started and not the other way around.
For the record, I use flatpak on all my desktops, it’s great, and all of the other mentioned things in some capacity, but I get why someone might want to not use them. Let’s not make software choice a tribalism thing please. Love thy neighbor as thyself, unless they use Windows, in which case, kill the bastard. /s
Beknackte Eingebildete Milliardäre
Bescheuerte Egoistische Marsfetischisten
Buckelige Elektroauto-Magnaten
Exakt. Biogas würde man nicht für die 10% Spitzen/Flauten nehmen, die werden aus Speichern (elektrisch, pump) gedeckt, sondern die 1% Spitzen/Flauten, weil diese mit solchen Speichern abzudecken große, teure Kapazitäten erfordern würde, die 99% der Zeit dann brachliegen. Biogas dagegen, bei dem die nebenbei anfallende Menge nur einen Bruchteil des aktuellen Gas-Bedarfs decken könnte, reicht dafür dann aber aus, weil man zwischen diesen 1% Spitzen/Flauten wieder genug Zeit hat die verhältnismäßig günstigen Speicher zu füllen. Es ist die beste Lösung um diese letzte Nische abzudecken und ist innerhalb dieser Anwendung auch komplett erneuerbar.
Schrödinger’s Migranten, die die Superposition zwischen “arbeiten hart für wenig Geld und nehmen uns dadurch die Arbeitsplätze weg” und “sind faul und liegen dem Staat auf der Tasche” einnehmen. Jeweils wenn man dann eine Parole ausspricht kollabiert die Wellenform und der Migrant ist für einen Moment genau das was einem grade ins Argument passt.
Ich auch als langjähriger Fan von Ross. Ich war auch jemand der dachte, dass Ross viel früher über seinen Schatten springen hätte müssen und aus dem Drama Kapital schlagen. Im Nachhinein war das Timing so vielleicht sogar besser. Es sieht jetzt ziemlich so aus als würde es die 1 Mio. Unterschriften knacken, ich denke aber Ross ist immer noch ein bisschen naiv zu denken, dass das jetzt der harte Teil war. Beim Unterschriftensammeln hatte er den Heimvorteil, jetzt dann wäre der Ball im Feld der Industrie (i.e. korrupter Politik). Verbraucherschutzgesetze dieser Art werden sehr leicht bis zur Nutzlosigkeit mit Gummiparagraphen und Ausnahmen verwässert, siehe Right to Repair. Da werden die Unterstützer der Petition im Parlament alle Hände voll zu tun haben den Einfluss der Lobby so klein wie möglich zu halten.
Hab ich mir dieses Jahr auch (frühzeitig) gegönnt. Dank Zweischlauch-Umbau und ordentlicher Fensterabdeckung sogar bisschen effizienter als normal. Die ~5-10€ pro Tag gönne ich mir dafür, dass ich dann an dem Tag auch was machen kann und nicht nur flach liege weil jeder Meter Bewegung sofort in Schweißausbrüchen ausartet. Meistens bin ich eh im normalen Büro, wo der Arbeitgeber die Klimaanlage bezahlt. Aber am WE oder den gelegentlichen HO-Tagen hat es sich schon bewährt.
Ich unterstelle mal wohlwollend, dass du das jetzt einfach nur ein bisschen knapp formuliert hast. Aber mit dem “nur” klingt das so als wäre das “halt dieser olle Naturschutz” und damit unterschlagend, dass das halt die Ökosysteme und damit Ressourcen sind, von denen wir dummerweise abhängen. Wir können jetzt schon hergehen und die Flüsse steril kochen und das Grundwasser komplett abschöpfen, aber wir werden dann auch die Konsequenzen tragen müssen.
Wir besetzen gerade so eine Stelle. Du solltest aber in der Lage sein am Tag mindestens 10 Proben zu trinken und den Uringehalt auf mindestens eine Nachkommastelle genau feststellen können. Abgeschlossenes Studium und mindestens 5 Jahre Berufserfahrung sind Voraussetzung, das Einsteigergehalt ist erst mal eher gering. Dafür haben wir einen Kickertisch, Obstkorb und flache Hierarchien. Melde dich per PN.
It is great. I actually was a heavy critic of pulseaudio and stuck with ALSA on my desktop for as long as I could (until last year) by using Gentoo with USE="alsa -pulseaudio"
, the X-Fi’s hardware mixing and automatic S/PDIF passthrough.
I tried to switch to pulseaudio a couple of times whenever I read one of those “it’s good now, trust me bro” articles, but it wasn’t, ever. It had and still has a huge amount of hard-coded, opinionated, often perplexing, behavioral quirks that made it feel like it just fought me every step of the way.
Pipewire on the other hand does not only have saner defaults, almost everything is softcoded with a great Lua plugin API. Don’t like a default routing choice or want to automate your own, Wireplumber got you covered. Last year my X-Fi failed (or rather got flakey) and I had to choose between buying another used one or moving to PW. Almost everything worked out of the box on PW the way I like it, except a few details which were almost all covered by the settings. For the last problem, encoded streams not clearing the output, I wrote my own routing plugin.
The documentation for that API isn’t necessarily the best, but it’s easy to start from something small and work your way to understanding how to get the result you want.
Etwas etwas alle Seiten zeigen. Etwas etwas seriöser Journalismus.
Hätten sie mal was anständiges gelernt! /s
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