@Cranky_Otter - eviltoast
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Cake day: June 15th, 2023

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  • Dude, if someone here is “well akshually” that is surely you. When people talk about people on the internet that are annoying to meet - that’s you.

    But apart from that. You are simply mistaken in a lot of things or are projecting so hard you may as well have an HDMI input.

    Nobody said 50s era or even modern diesel subs or their other non nuclear equivalents are “better” than a nuclear sub in all ways but in some situations, e.g. coastal defense and operation sin shallow water, they may be better suited to the mission than a nuclear sub that is 4 times as large.

    In addition there are economical considerations. If I can buy 4 diesels for the price of a nuke sub it may be better for me to have 4 diesels who can lie in wait at 4 places at once.

    The question is mission fit of the asset. A ship will sink all the same whether it was sunk by a 2 billion USD Nuke sub or by a diesel on the way to the wrecker that had a really really lucky day.



  • Das mit der Auskunft zur Sta ist so nicht korrekt. Der Staatsanwalt kann vorladen und eine Vorladung auch erzwingen.

    Ggü. Der Sta kann man sich natürlich auf seine Aussageverweigerungsrechte berufen aber hingehen muss man erstmal. Solange man Zeuge ist und keine Verweigerungsrechte hat muss man hier auch wahrheitsgemäß Aussagen. Als Beschuldigter sieht das natürlich anders aus aber deswegen müssen sie einem das auch am Beginn des Gesprächs sagen.

    Eine Vorladung der Polizei hingegen kannst du ruhig erstmal ignorieren. Worst Case kommt die Vorladung der Sta halt nach.

    In beiden Fällen ist ein Gespräch mit einem Anwalt allerdings zu empfehlen wenn sie ein Brief auf dem Tisch liegt.














  • Die Festplatte war jetzt ein Beispiel das ich persönlich im Konzern gesehen habe.

    Bei der Bundeswehr ist die Alternative z.B. wir brauchen 100m Absperrband (oder was auch immer - alles was nicht im Standardprogramm vorgesehen ist aber auf dem Markt frei verfügbar ist). Jetzt könnte einer in den Baumarkt gehen, kaufen und einreichen. Aber die Beschaffungsrichtlinien erfordern dann das man zu einem der angelegten Lieferanten geht, sich ein Angebot geben lässt und der schickt einen in den Baumarkt und berechnet dann 50€ für eine Rolle Absperrband…


  • Probleme gibt es sicherlich, die hat aber “Procurement” in den meisten Konzernen auch.

    Spannend finde ich immer “Dringliche Beschaffung” oder ähnliches. Da braucht man nur 1 oder 2 Teile von irgendwas kann aber wegen der Prozesse nicht einen neuen Lieferanten anlegen.

    Man kann z.B. nicht einfach eine Festplatte über Amazon bestellen.

    Also hat man einen Lieferanten für “alles mögliche” der dann auf Basis der Bestellung der Bundeswehr bei Amazon bestellt.

    Für den Service werden dann 30% auf den Preis aufgeschlagen. Super Geschäft wenn man da mal drin ist…

    Das ist zwar ärgerlich aber genau das gleiche Zeug gibt es bei großen Konzernen wo eine Festplatte (oder ähnliches) über den zentralen IT Katalog bestellt werden muss zum doppelten Preis weil man nicht eben Mal zu MediaMarkt gehen darf.