Verspätungen, endlose Baustellen, unzufriedene Fahrgäste, ein marodes Netz: All diese Probleme ließen sich laut dem neuen Chef der Monopolkommission durch eine Zerschlagung des Bahn-Konzerns lösen.
Stimmt Privatisierung ist der Teufel. Das ist auch bei der deutschen Post schwer in die Hose gegangen. Die Telekom kannste in der Pfeife rauchen und die Deutsche Post kommt immer zu spät.
Da wünsche ich mir den Staatsauftrag wieder her. Damals als man auf einen Telefonanschluss als „Antragsteller“ einige Monate warten musste. Und die Pakete auch zuverlässig nach 3-4 Tagen geliefert wurden. Oder die Bahn mit ihren motivierten Schalterbeamten, bei denen man die Tickets beantragen musste. Die Preise waren da Glücksspiel, je nach Willen des Beamten verschiedene Verbindungen zu prüfen. Jaja, die 40-60 Minuten in der Warteschlange am Schalter, die vermisse ich sehr. Und die Öffnungszeit - ein Träumchen.
Aber ich fürchte, ihr wisst gar nicht, wie das damals als Staatsunternehmen vor 1989 bzw 1993 so war. Müsste man min. 40 Jahre alt sein. Oder?
Das Personal der Bahn ist durch die Privatisierung meiner Erfahrung nach nicht freundlicher geworden. Zusätzlich gibt es jetzt auch noch diese extra unfreundlichen Sherriffs von der Bahn-Security, bei denen man sich jedes Mal fragt, aus welchem Knast die gerade rausgelassen wurden und warum man sie nicht noch ein paar Jährchen dort behalten hat.
Die Telekom ist nach wie vor Scheiße, ein Großteil des Personals weder kompetent, noch motiviert. Zu Bundespostzeiten waren die wenigstens, was ihre eigene Technik angeht, kompetent.
Die Post hat massiv nachgelassen. Zu Bundespost-Zeiten waren die Zusteller Beamte, die von ihrem Job gut leben konnten und stolz darauf waren. Die haben zuverlässig Briefe und Pakete zugestellt, statt die Briefe einfach irgendwo in der Nachbarschaft einzuwerfen und bei Paketen einfach gleich die lustige “Sie waren nicht zu Hause”- Karte in den Briefkasten zu stecken, ohne überhaupt mal zu klingeln. Tja, was soll man auch erwarten, wenn die armen Schweine 1 Apfel und 1 Ei für ihre Arbeit bekommen.
Stimmt Privatisierung ist der Teufel. Das ist auch bei der deutschen Post schwer in die Hose gegangen. Die Telekom kannste in der Pfeife rauchen und die Deutsche Post kommt immer zu spät.
Da wünsche ich mir den Staatsauftrag wieder her. Damals als man auf einen Telefonanschluss als „Antragsteller“ einige Monate warten musste. Und die Pakete auch zuverlässig nach 3-4 Tagen geliefert wurden. Oder die Bahn mit ihren motivierten Schalterbeamten, bei denen man die Tickets beantragen musste. Die Preise waren da Glücksspiel, je nach Willen des Beamten verschiedene Verbindungen zu prüfen. Jaja, die 40-60 Minuten in der Warteschlange am Schalter, die vermisse ich sehr. Und die Öffnungszeit - ein Träumchen.
Aber ich fürchte, ihr wisst gar nicht, wie das damals als Staatsunternehmen vor 1989 bzw 1993 so war. Müsste man min. 40 Jahre alt sein. Oder?
Das kenne ich noch, bin tatsächlich alt genug.
Das Personal der Bahn ist durch die Privatisierung meiner Erfahrung nach nicht freundlicher geworden. Zusätzlich gibt es jetzt auch noch diese extra unfreundlichen Sherriffs von der Bahn-Security, bei denen man sich jedes Mal fragt, aus welchem Knast die gerade rausgelassen wurden und warum man sie nicht noch ein paar Jährchen dort behalten hat.
Die Telekom ist nach wie vor Scheiße, ein Großteil des Personals weder kompetent, noch motiviert. Zu Bundespostzeiten waren die wenigstens, was ihre eigene Technik angeht, kompetent.
Die Post hat massiv nachgelassen. Zu Bundespost-Zeiten waren die Zusteller Beamte, die von ihrem Job gut leben konnten und stolz darauf waren. Die haben zuverlässig Briefe und Pakete zugestellt, statt die Briefe einfach irgendwo in der Nachbarschaft einzuwerfen und bei Paketen einfach gleich die lustige “Sie waren nicht zu Hause”- Karte in den Briefkasten zu stecken, ohne überhaupt mal zu klingeln. Tja, was soll man auch erwarten, wenn die armen Schweine 1 Apfel und 1 Ei für ihre Arbeit bekommen.
Dann fasse ich das zusammen mit: