Rubiales' Mutter sperrt sich in Kirche ein und tritt in den Hungerstreik - eviltoast

Die Mutter von Luis Rubiales hat sich nach eigenen Angaben in seiner Heimatstadt in einer Kirche verbarrikadiert und ihren Hungerstreit erklärt, bis ihrem Sohn Gerechtigkeit widerfahren sei.

  • Tvkan@feddit.de
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    1 year ago

    Es wäre ein gesellschaftliches Versagen, wenn die Sache damit abgehakt wäre.

    • Microw@lemm.ee
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      1 year ago

      Wenn es ein einmaliger Fehltritt wäre, könnte man es mit einer ehrlichen Entschuldigung durchaus abhaken. Nur wäre diese halt eh niemals erfolgt aufgrund der hier handelnden Personen im Verband…

      • ValiantDust@feddit.de
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        1 year ago

        Niemand macht sowas als einmaligen Fehltritt. Um überhaupt auf die Idee zu kommen, sowas zu machen, braucht es ein bestimmtes Mindset. Klar kann man das Mindset ändern, aber ich glaube nicht, dass es genug Anreiz gäbe, das zu tun, wenn es mit einer Entschuldigung abgehakt ist.

      • Tvkan@feddit.de
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        1 year ago

        Meine Güte, da vergreift sich der Chef vor allen Augen an einer Spielerin und es gibt immer noch Leute, die ihn für tragbar hielten, wenn er sich nur einmal mit der PR-Abteilung zusammengesetzt hätte.

        Genau diese “Upsi”-Mentalität ist das Problem.

        • Microw@lemm.ee
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          1 year ago

          Ach ja richtig, die “ehrliche Entschuldigung”, die sich eine PR-Abteilung ausgedacht hat - den Widerspruch siehste aber schon?

          • Tvkan@feddit.de
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            1 year ago

            Natürlich sehr ich den Widerspruch, weswegen ich nicht sehe, inwieweit eine Entschuldigung ohne persönliche Konsequenz glaubwprdig sein könnte.

    • Don_alForno@feddit.de
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      1 year ago

      Damit begründest du halt sein Verhalten, denn dann ist “abstreiten, lügen, treten” der einzige Weg, wie eine klitzekleine Chance besteht, den Posten zu retten.

      • Tvkan@feddit.de
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        1 year ago

        Korrekt, und so sollte es ja auch sein - mit deiner Argumentation lässt sich doch jegliche Konsequenz wegreden.