Bei manchen kann intensive Meditation psychische Leiden verursachen. Das überwiegend positive Bild von Meditation führt dazu, dass es für Betroffene schwierig ist, bei Nebenwirkungen gehört zu werden, wie SWR-Recherchen zeigen.
Ist hald schon auch irgendwie wieder common sense und ein problem von peer pressure. Wenn man z.b. Extrem angespannt ist und innerliche Unruhen hat, dann meditiert, können 5 Minuten gut sein und länger wird direkt zur folter. Wenn man dann auf so einem Retreat in gruppen meditiert und man nicht die Freiheit oder kraft hat sich dieser Situation zu entziehen, wundert es mich nicht das so etwas passieren kann. In psychosomatischen kliniken wird auch meditiert, aber geführt und vor allem kann man immer raus und es wird geklärt wenn irgendwas aufkommt.
Ist hald schon auch irgendwie wieder common sense und ein problem von peer pressure. Wenn man z.b. Extrem angespannt ist und innerliche Unruhen hat, dann meditiert, können 5 Minuten gut sein und länger wird direkt zur folter. Wenn man dann auf so einem Retreat in gruppen meditiert und man nicht die Freiheit oder kraft hat sich dieser Situation zu entziehen, wundert es mich nicht das so etwas passieren kann. In psychosomatischen kliniken wird auch meditiert, aber geführt und vor allem kann man immer raus und es wird geklärt wenn irgendwas aufkommt.