Ich fände es schöner, würden mehr Länder mit einem Lied in ihrer Landessprache antreten. Der Wettstreit der Kulturen, der als Idee dem ESC zugrundeliegt, verliert an Wert, wenn er auf einen Wettbewerb englischsprachiger Popliedchen reduziert wird.
Die sollten verpflichtet werden, alle Texte in Esperanto zu schreiben
Gute Idee. Das versteht wenigstens jeder gleichermaßen nicht.
Der Wettbewerb ist aber halt auch nicht gleich wenn diejenigen deren Landessprachen von vielen verstanden werden Melodie und Text-Bedeutung als Gesamtwerk produzieren können und die anderen darauf angewiesen sind mit der Melodie allein besser zu sein.
Es kann von Vorteil sein, wenn man den schwachsinnigen oder langweiligen Text nicht verstehen kann und somit alleine die Musik/Melodie zählt.
Abgesehen davon hat mit “Ein bißchen Frieden” ein in Deutsch gesungenes Lied in der Vergangenheit gewonnen. Und es ist auch möglich in Hebräisch einen Hit zu schreiben, siehe Im Nin’alu von Ofra Haza (ok, sie singt teilweise auch in Englisch, aber man muss schon genauer hinhören).
Viele Sprachen klingen aber auch schöner als die englische. Es ist durchaus nicht ungewöhnlich, dass anderssprachige Lieder gewinnen.
Ich höre öfters ein slowenisches Musikduo. Klar die Melodien sind gut, aber die Sprache klingt halt auch einfach super dazu, obwohl ich kein Wort verstehe.
Viele Sprachen klingen aber auch schöner als die englische
whatever mate
Toller Beitrag
Wenn du meinst „viele Sprachen klingen schöner als die englische“ ein tollerer Beitrag sei, ist das deiner Stellungnahme natürlich wert
Das erste Mal, dass sich Israel an Spielregeln hält?