Nach heftigen Schneestürmen fielen in Norwegens Hauptstadt Hunderte neue E-Busse aus. Die Schadenfreude ist weltweit groß, Kritiker sehen sich bestätigt. Und was sagen die Osloer? Eine Fahrt auf Linie 34.
Naja, also, ehrlich - ich hab das nie erlebt, dass mein Pumpe-Düse-TDI mal nicht angesprungen ist. Nicht mal bei -35°C in Finnland. Helfen funktionierende Glühkerzen? Ja, schon. Gehts auch so? Ja, na sicher solange die Batterie genug Coulomb am Start hat. Also, eh, nachts das CTEK da dran und, jaja, die Glühkerzen wechseln wir mal im Frühjahr oder so.
Pfft-drück-bumm funktioniert halt, solange es pfft und drück macht.
disclaimer: Der Autor dieser Zeilen ist trotzdem links-grün-versifft, hat zwei fahrbare und einen nicht fahrbaren Akku und fuckelt gerade mit der modbus-config seines Wechselrichters rum statt nötige Dinge zu machen.
Jaaa, nicht ganz so ernst gemeint. Ist sicher auch von der Preisklasse und dem Zustand abhängig, aber mir fiel grade die Starthilfe bei meiner Freundin ein, die letztens im Schnee ihren halt nicht an bekommen hat.
Sich lustig zu machen, dass bei -20°C nicht alles glatt läuft, finde ich halt etwas dämlich. Vor allem von Mitteleuropäern, die solche Temperaturen nie sehen.
Batterien sind Verschließteile und kälteempfindlich. Dass es da im Winter zu Ausfällen kommen kann, gehört dazu. Der Unterschied ist, welche Rolle die Batterie im Fahrzeug spielt. Bei einer schwachen Starterbatterie für einen Verbrennungsmotor lässt sich mit Starthilfe recht einfach und verhältnismäßig schnell Abhilfe schaffen, (Wer ein Auto hat, aber keine Starthilfekabel, ist selbst schuld) im Notfall geht evtl. sogar anschieben oder anrollen lassen. danach funktioniert das Fahrzeug ohne große Abstriche in der Reichweite.
Ein Elektrofahrzeug, bei dem die Fahrbatterie schlapp macht, weil es kalt ist, hat plötzlich eine stark verringerte Reichweite. Das wird noch dadurch verschärft, dass die Heizung auch aus der Batterie gespeist wird, weil prinzipbedingt nicht genug Abwärme anfällt, um damit den Innenraum zu heizen. Elektrofahrzeuge haben übrigens in der Regel zusätzlich zur Hochvolt-Fahrbatterie auch eine normale Autobatterie verbaut, die Strom für die Steuerung der im Fahrzeug verbauten Systeme zur Verfügung stellt. Wenn die (z.B. bei Kälte) stirbt, braucht auch das Elektroauto Starthilfe.
Ich habs schon erlebt dss ein Diesel wegen Kälte nicht angesprungen ist, das war gar nicht soo kalt, aber wenn ich mich richtig erinnere war das noch italienischer Diesel ohne frostschutzzusätze oder so. Ist aber auch schon ne weile her
Durchschnittlicher deutscher Dieselfahrer bei -10°C: “Hilfe! Mein SUV springt nicht an! Ich muss doch Chantalle und Merlin-Gandalf zur Schule fahren!”
Naja, also, ehrlich - ich hab das nie erlebt, dass mein Pumpe-Düse-TDI mal nicht angesprungen ist. Nicht mal bei -35°C in Finnland. Helfen funktionierende Glühkerzen? Ja, schon. Gehts auch so? Ja, na sicher solange die Batterie genug Coulomb am Start hat. Also, eh, nachts das CTEK da dran und, jaja, die Glühkerzen wechseln wir mal im Frühjahr oder so.
Pfft-drück-bumm funktioniert halt, solange es pfft und drück macht.
disclaimer: Der Autor dieser Zeilen ist trotzdem links-grün-versifft, hat zwei fahrbare und einen nicht fahrbaren Akku und fuckelt gerade mit der modbus-config seines Wechselrichters rum statt nötige Dinge zu machen.
Jaaa, nicht ganz so ernst gemeint. Ist sicher auch von der Preisklasse und dem Zustand abhängig, aber mir fiel grade die Starthilfe bei meiner Freundin ein, die letztens im Schnee ihren halt nicht an bekommen hat.
Sich lustig zu machen, dass bei -20°C nicht alles glatt läuft, finde ich halt etwas dämlich. Vor allem von Mitteleuropäern, die solche Temperaturen nie sehen.
Batterien sind Verschließteile und kälteempfindlich. Dass es da im Winter zu Ausfällen kommen kann, gehört dazu. Der Unterschied ist, welche Rolle die Batterie im Fahrzeug spielt. Bei einer schwachen Starterbatterie für einen Verbrennungsmotor lässt sich mit Starthilfe recht einfach und verhältnismäßig schnell Abhilfe schaffen, (Wer ein Auto hat, aber keine Starthilfekabel, ist selbst schuld) im Notfall geht evtl. sogar anschieben oder anrollen lassen. danach funktioniert das Fahrzeug ohne große Abstriche in der Reichweite.
Ein Elektrofahrzeug, bei dem die Fahrbatterie schlapp macht, weil es kalt ist, hat plötzlich eine stark verringerte Reichweite. Das wird noch dadurch verschärft, dass die Heizung auch aus der Batterie gespeist wird, weil prinzipbedingt nicht genug Abwärme anfällt, um damit den Innenraum zu heizen. Elektrofahrzeuge haben übrigens in der Regel zusätzlich zur Hochvolt-Fahrbatterie auch eine normale Autobatterie verbaut, die Strom für die Steuerung der im Fahrzeug verbauten Systeme zur Verfügung stellt. Wenn die (z.B. bei Kälte) stirbt, braucht auch das Elektroauto Starthilfe.
Ich habs schon erlebt dss ein Diesel wegen Kälte nicht angesprungen ist, das war gar nicht soo kalt, aber wenn ich mich richtig erinnere war das noch italienischer Diesel ohne frostschutzzusätze oder so. Ist aber auch schon ne weile her