Rechtsextremismus: Wer die AfD bekämpfen will, muss soziale Politik machen [zeit.de] - eviltoast
  • Don_alForno@feddit.de
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    2
    ·
    9 months ago

    Das Nein eines Koalitionspartners reicht halt für eine Blockade, um etwas durchzubringen müssen alle zustimmen.

      • Don_alForno@feddit.de
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        1
        ·
        edit-2
        9 months ago

        Und rot-grün lassen sich vom kleinsten Koalitionspartner soziale Politik verbieten?

        Darauf beziehe ich mich. Die Antwort ist also FDP (und Scholz …).

        Du musst schon zugestehen, dass die gleiche Paarung 16 Jahre später andere Politik machen könnte. Die Beobachtung der aktuellen Regierung zeigt halt genau das. Die SPD wollte z.B. eine ambitionierte Reform von Hartz4. Die FDP und die Union im Bundesrat haben daraus eine reine Umbenennung gemacht.

        • rhabarba@feddit.de
          link
          fedilink
          Deutsch
          arrow-up
          2
          ·
          9 months ago

          Könnte. Die Konstante in unsozialer Politik seit 1998 ist jedenfalls offenbar die SPD - ob mit Gelb, Grün oder Schwarz zusammen.

          Damit ist meine Aussage von weiter oben, die besagt, dass es eine dumme Idee ist, Rot zu wählen, wenn man soziale Politik will, bestätigt, nicht?

          • Don_alForno@feddit.de
            link
            fedilink
            Deutsch
            arrow-up
            1
            ·
            9 months ago

            Wie gesagt, die letzte rot-grüne Regierung ist über 16 Jahre her, und seitdem hatte die SPD immer einen “gesichert unsozialen” Partner dabei. Wenn du nicht in die Details zu schauen bereit bist (wir haben in der Zeit zum Beispiel einen Mindestlohn bekommen), würdest du einen Sinneswandel der SPD in dieser Zeit also nicht mal sehen, wenn er dir mit dem Hintern ins Gesicht springt.