Mit 680 Millionen Euro hat der staatliche Rettungsfonds WSF Galeria Karstadt Kaufhof gestützt. Nur einen Bruchteil davon hat René Benkos Warenhauskette dem Bund bisher zurückgezahlt. Der größte Teil des Geldes dürfte verloren sein.
Die staatliche Rettungsaktion für den Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof ist bisher mit 680 Millionen Euro Kosten für den Rettungsfonds WSF belegt. Das sind 680 Millionen Euro, die der Bund für den Fortbestand des Warenhauskonzerns zur Verfügung gestellt hat. Der größte Teil des Geldes dürfte verloren sein. Das belegen nun auch Zahlen der Bundesregierung. Erstmals hat sie näher beziffert, welche Abschreibungen und Rückzahlungen es im Fall der Galeria-Stützung bislang für den Bund gegeben hat. Demnach hat der WSF bis heute rund 40 Millionen Euro zurückerhalten, wie aus einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums hervorgeht, das “Capital” vorliegt. Das entspricht nicht einmal sechs Prozent der ursprünglichen Summe.:::
Zusammenfassung:
Die staatliche Rettungsaktion für den Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof ist bisher mit 680 Millionen Euro Kosten für den Rettungsfonds WSF belegt. Das sind 680 Millionen Euro, die der Bund für den Fortbestand des Warenhauskonzerns zur Verfügung gestellt hat. Der größte Teil des Geldes dürfte verloren sein. Das belegen nun auch Zahlen der Bundesregierung. Erstmals hat sie näher beziffert, welche Abschreibungen und Rückzahlungen es im Fall der Galeria-Stützung bislang für den Bund gegeben hat. Demnach hat der WSF bis heute rund 40 Millionen Euro zurückerhalten, wie aus einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums hervorgeht, das “Capital” vorliegt. Das entspricht nicht einmal sechs Prozent der ursprünglichen Summe.:::