Bei uns in der Stadt gibt es keinen veganen Döner, also habe ich selbst einen gemacht - eviltoast
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    1 year ago

    Die ist tatsaechlich ein veganes Tsatsiki, aehnlich zu dem was clouder unten gepostet hat.

    Ich nehme am liebsten den Kokosjoghurt natur von Vemondo, der hat im Endprodukt am wenigsten Eigengeschmack (anders als die meissten Kokosjoghurts die ich kenne). Man kann aber natuerlich auch was beliebiges anderes verwenden was einem schmeckt, ich hab bisher Soja, Lupinen, und Hafer ausprobiert, und die alle hatten mir persoenlich einen zu starken Eigengeschmack (sogar der ‘this is not Joghurt’ von Alpro hafert mMn. wie Sau).

    Ich habe auf einen halben becher Joghurt 2 Knoblauchzehen, 1 EL Zitronensaft, etwas Salz und Pfeffer, und eine geraspelte und ausgequetschte Gurke getan. Wenn man es noch cremiger will hilft auch etwas vegane Majo.

    Alternativ mache ich auch gern Tahini basierte Saucen fuer sowas, aber mein Besuch dieses WE mag Tahini nicht so gern daher das Tsatziki. Mein Tahini basisrezept ist:

    • 60g helles Tahini (moeglichst wenig bitter, das von Koro zB. ist gut geeignet)
    • 2 EL Zitronensaft
    • 1-2 TL Ahornsyrup (je nachdem wie sehr man auf Suesse steht)
    • 1 TL Senf
    • 2 Knoblauchzehen
    • Salz + Pfeffer nach Geschmack (ich nehme etwa 1/2 TL)
    • 2-4 EL Wasser (je nach gewuenschter Konsistenz)
    • 1-2 TL gehackte Kraeuter (Petersilie oder Koriander passt gut)

    Das ganze dann fein puerieren und am besten in eine Squeeze Flasche fuellen, damit laesst es sich einfacher portionieren und bleibt laenger frisch.