Die letzten Verkehrsunfälle, die ich mitbekommen habe, bei denen Fahrradfahrer gestorben sind, waren eigentlich ausschließlich rechtsabbiegende LKW oder Busse. Vielleicht kann man da ja mal was machen.
Warum versuchst du das jetzt den Fahrradfahrern in die Schuhe zu schieben, wenn sie überfahren werden? Nimm z.B. den Fall von letzter Woche in Hamburg, Fahrradfahrer auf Fahrradweg (nix mit vorbeiquetschen), Bus biegt an Stelle ab, an der er nicht hätte abbiegen dürfen.
Ach wie gut. Die Autofahrer, welche 3/4 der tödlichen Unfälle mit Radfahrern verursachen, kann man ja nicht ändern. Es sind die Radfahrer an welche wie appellieren müssen. /s
Bei einer Häufung von Vorfällen muss man immer an beide Seiten appellieren.
Ein Aufruf sich an Verkehrsregeln zu halten beinhaltet doch nicht gleichzeitig eine Unschuldsvermutung bei der anderen Seite.
Ich unterstelle, dass kein Verkehrsteilnehmer ein Interesse an einer Unfallbeteiligung hat. Weder der Verursacher, der passiv Beteiligte, der Unschuldige oder der Schuldige.
@Toe das ist doch Quatsch. Bei einer Häufung von Vorfällen muss man a den Verursacher und Verantwortlichen für die Vorfälle appellieren, nicht an beide Seiten. Und da sind die Statistiken schon ziemlich eindeutig.
Ich finde unsere Aussagen widersprechen sich nicht.
Ich unterstelle nur nicht pauschal den Verursacher bzw. Verantwortlichen in einer von zweien Gruppen.
Autofahren hat nun wirklich nichts damit zu tun ob man sich mit einem Helm schützt oder nicht.
Und ein Radfahrer der sich an Verkehrsregeln hält, dürfte auch ein geringeres Unfallrisiko haben, als ein Radfahrer der diese missachtet.
Mit etwas Recherche findet man sicher auch eine Statistik hierzu.
Dein Kommentar illustriert nur deine Ahnungslosigkeit, denn das Problem ist die für Radfahrer lebensgefährliche, weil auf Autos zugeschnittene Infrastruktur und nicht das individuelle Verhalten der Verkehrsteilnehmer. Dein Versuch die Schuld an Unfällen auf die Opfer zu schieben ist absolut menschenverachtend.
Vielleicht gäbe es ja weniger Unfälle mit Fahrradfahrern, wenn diese sich mehr an die StVO halten würden.
Die letzten Verkehrsunfälle, die ich mitbekommen habe, bei denen Fahrradfahrer gestorben sind, waren eigentlich ausschließlich rechtsabbiegende LKW oder Busse. Vielleicht kann man da ja mal was machen.
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Warum versuchst du das jetzt den Fahrradfahrern in die Schuhe zu schieben, wenn sie überfahren werden? Nimm z.B. den Fall von letzter Woche in Hamburg, Fahrradfahrer auf Fahrradweg (nix mit vorbeiquetschen), Bus biegt an Stelle ab, an der er nicht hätte abbiegen dürfen.
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Ach wie gut. Die Autofahrer, welche 3/4 der tödlichen Unfälle mit Radfahrern verursachen, kann man ja nicht ändern. Es sind die Radfahrer an welche wie appellieren müssen. /s
Bei einer Häufung von Vorfällen muss man immer an beide Seiten appellieren. Ein Aufruf sich an Verkehrsregeln zu halten beinhaltet doch nicht gleichzeitig eine Unschuldsvermutung bei der anderen Seite.
Ich unterstelle, dass kein Verkehrsteilnehmer ein Interesse an einer Unfallbeteiligung hat. Weder der Verursacher, der passiv Beteiligte, der Unschuldige oder der Schuldige.
@Toe das ist doch Quatsch. Bei einer Häufung von Vorfällen muss man a den Verursacher und Verantwortlichen für die Vorfälle appellieren, nicht an beide Seiten. Und da sind die Statistiken schon ziemlich eindeutig.
Ich finde unsere Aussagen widersprechen sich nicht. Ich unterstelle nur nicht pauschal den Verursacher bzw. Verantwortlichen in einer von zweien Gruppen.
Autofahren hat nun wirklich nichts damit zu tun ob man sich mit einem Helm schützt oder nicht. Und ein Radfahrer der sich an Verkehrsregeln hält, dürfte auch ein geringeres Unfallrisiko haben, als ein Radfahrer der diese missachtet.
Mit etwas Recherche findet man sicher auch eine Statistik hierzu.
Dein Kommentar illustriert nur deine Ahnungslosigkeit, denn das Problem ist die für Radfahrer lebensgefährliche, weil auf Autos zugeschnittene Infrastruktur und nicht das individuelle Verhalten der Verkehrsteilnehmer. Dein Versuch die Schuld an Unfällen auf die Opfer zu schieben ist absolut menschenverachtend.