Jeder zweite Deutsche besitzt kaum etwas, das Vermögen konzentriert sich auf die obersten zehn Prozent. Eine unkonventionelle Idee könnte das ändern, zeigen neue Daten.
Selbst bei einer Dividende von 2.500 Euro ändert sich für die untere Hälfte der Bevölkerung nichts am Vermögen. Arme Menschen würden das Geld der Simulation zufolge für bislang ungestillte Konsumbedürfnisse ausgeben, anstatt es zu sparen. Ihr Vermögen wüchse also nicht, der Wohlstand aber schon.
Was ist denn das für ein Argument? Es geht ja nicht darum, dass alle Menschen am Ende möglichst viel Geld in ihrem Bankkonto anhäufen, sondern dass ihr Lebensstandard sich langfristig verbessert. Abgesehen von den (vermutlich nicht allzu vielen) Leuten, die um ein Unternehmen zu gründen oder eine extrem teure Ausbildung zu bezahlen viel Geld auf einmal brauchen, ist eine einmalige Geldspritze dafür ja vermutlich nicht das effektivste Mittel.
Was ist denn das für ein Argument? Es geht ja nicht darum, dass alle Menschen am Ende möglichst viel Geld in ihrem Bankkonto anhäufen, sondern dass ihr Lebensstandard sich langfristig verbessert. Abgesehen von den (vermutlich nicht allzu vielen) Leuten, die um ein Unternehmen zu gründen oder eine extrem teure Ausbildung zu bezahlen viel Geld auf einmal brauchen, ist eine einmalige Geldspritze dafür ja vermutlich nicht das effektivste Mittel.
Hat mich auch verwirrt.
Vermögen ist aus der Lebenshaltung überschüssiges Geld, sonst nichts.