Die Noch-Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht hat sich entschieden, eine eigene Partei zu gründen. Nach SPIEGEL-Informationen will sie am Montag damit an die Öffentlichkeit gehen.
Die Noch-Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht hat sich entschieden, eine eigene Partei zu gründen. Nach SPIEGEL-Informationen will sie am Montag damit an die Öffentlichkeit gehen.
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Die Linke kommt doch schon mit Wagenknecht kaum noch auf 5%. Wenn sie weggeht ist das noch unwahrscheinlicher.
Eine Wagenknecht-Partei die von der AfD Wähler abholen kann ist mir da lieber.
Die Wahrscheinlichkeit das alle kleinen Parteien (das sind immerhin 5 von 9 Parteien) die 5% Hürde schaffen ist auch eher unwahrscheinlich (die FW kommen bei keiner Umfrage auf 5%) und selbst wenn nicht, dann haben wir halt 9 Partein im Bundestag und da sind CDU und CSU getrennt gezählt, also praktisch eher 8 Parteien.
Ähnlich (un-)wahrscheinlich wäre ja auch, dass es andersrum kommt und wegen den neuen Partein verteilen sich die Stimmen so, dass sie alle an den 5% scheitern und am Ende sitzen nur die großen vier Parteien (CDU, SPD, AfD und Grüne) im Bundestag.
Zur Zeiten der Weimarer Republik waren es hingegen teilweise 15 Parteien.
Zarenknecht ist gut. Das wäre was für den Postillon ;)
@derpostillon@mastodon.social
Es könnte schlimmeres geben als eine Partei die der AfD Stimmen wegnimmt.
Eine Querfrontpartei ist doch die gleiche Scheiße, außer dass vielleicht mehr für den deutschen Arbeiter im Programm stehen wird anstelle von Neoliberalismus in der AFD. Sonst gleicher rassistischer Mist.
Also man muss fairerweise sagen, dass Wagenknecht ganz sicher um einiges weniger rassistisch ist, als ein Höcke.
Sie gibt sich aber Mühe. Ihre Idee, allen Migrant*innen die kein formales Asyl haben (75% haben einen anderen Aufenthaltsstatus) den Anspruch auf Sozialleistungen komplett zu streichen ist nicht so weit weg und überholt die komplette Union rechts.
Da liegt die Latte aber tief.
Partei Einiges Deutschland