Revolutionieren Häuser aus dem 3D-Drucker die Baubranche? In Heidelberg ist gerade das größte 3D-Gebäude Europas fertiggestellt worden. Es entstand innerhalb von 140 Stunden. Von Daniela Diehl.
Soweit ich das weiß braucht man halt einfach weniger Beton für die selbe stabilität. In einer normalen gegossenen wand ist viel zu viel Material das noch dazu ja wieder Gericht ist das nochmal mehr Belastung und damit mehr Material braucht.
Das ist auf jeden Fall möglich, bei den 3D-gedruckten Häusern sieht man ja immer einen großen Hohlraum in der Wand den es so beim konventionellen Hausbau hier nicht gibt. Allerdings muss man auch bedenken, dass die dicken Betonwände als Wärmespeicher genutzt werden, was bei solchen Hohlräumen nicht funktioniert
Soweit ich das weiß braucht man halt einfach weniger Beton für die selbe stabilität. In einer normalen gegossenen wand ist viel zu viel Material das noch dazu ja wieder Gericht ist das nochmal mehr Belastung und damit mehr Material braucht.
Das ist auf jeden Fall möglich, bei den 3D-gedruckten Häusern sieht man ja immer einen großen Hohlraum in der Wand den es so beim konventionellen Hausbau hier nicht gibt. Allerdings muss man auch bedenken, dass die dicken Betonwände als Wärmespeicher genutzt werden, was bei solchen Hohlräumen nicht funktioniert