Moin liebe Radelgemeinde, ich fahre seit einer Weile mit dem Zug und Rad zur Arbeit. Genauer gesagt mit der DB Regio in Doppelstockwagen und die einzige Befestigungsmöglicht sind diese Ledergurte die entweder abgerissen sind oder so weit ausgeleiert dass sie gar nichts mehr halten.
Nachdem ich meinen Fahrrad heute morgen mal wieder dabei zugesehen habe wie es durch den den, zum Glück leeren, Wagen geflogen ist, hat es mir gerreicht. Ich will es schließlich noch ein paar Jahre fahren.
Gibt es da nicht eine bessere Lösung? Wie macht ihr das so?
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1-2 Spanngummis mit Haken dabeihaben.
Also generell würde ich natürlich davon abraten mich an einen Zug zu hängen, aber grundsätzlich sollte ein “Fahrradzugseil” im Zugmaul aber funktionieren. Vor allem ist auch auf eine robuste Bereifung zu achten.
Ich finde Spitzfindigkeiten ja auch lustig, aber wie bist du denn auf diese Interpretation gekommen? Der Titel sagt eindeutig im Zug nicht am Zug und der Beitrag scheint nicht editiert worden zu sein.
Ja, war ein bisschen weit hergeholt, aber ich bin erst Vater geworden und kann die Dadjokeenergie noch nicht richtig kontrollieren.
Bitte das Radl daheim lassen, wenn man schon weiß, dass es im Zug eng wird. Es blockiert gut 4 Sitzplätze an den Seiten und alle hassen einen, zurecht.
@wouzilla bitte nicht ins Radabteil setzen, wenn woanders noch Plätze frei sind, alle Fahrradpendler hassen einen zurecht.