ich🍷🍺🥃iel - eviltoast
  • rimjob_rainer@discuss.tchncs.de
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    3 hours ago

    Grundsätzlich ist Lobbyismus in einer parlamentarischen Demokratie nichts Anrüchiges, sondern legitim. Jede Gruppe einer Gesellschaft muss das Recht haben, Volksvertreter auf ihre speziellen Interessen hinzuweisen.

    Bullshit. Ja es legal (was es meiner Meinung nach nicht sein sollte), aber am Ende sind es die großen Interessensgruppen mit sehr viel Geld die regieren und nicht das einfache Volk. Habe noch von keiner Geringverdienerlobby gehört; Konzerne unterhalten aber ganze Abteilungen für Lobbyarbeit, welche tagtäglich Abgeordnete beschwatzen und bestechen. In anderen Ländern nennt man das Korruption.

    • friendlymessage@feddit.org
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      2 hours ago

      Gewerkschaften (bzw. der Deutsche Gewerkschaftsbund), Greenpeace, BUND, der ADFC, der CCC, die Agentur für Erneuerbare Energien, der Deutsche Mieterbund, Amnesty International, Ärzte ohne Grenzen und die Wohlfahrtsverbände sind Lobbyorganisationen die auch alle von der Politik regelmäßig gehört werden. Je nach Partei häufiger oder weniger häufig aber das gilt auch für die Industrie- und Arbeitgeberverbände.

      Dass bei Gesetzgebungsvorhaben auch immer Vertreter aller betroffenen Parteien gehört werden halte ich persönlich für wichtig und schlicht notwendig um unausgereifte Gesetze zu verhindern bei denen der Politik erstmal evtl. ungewollte Nebeneffekte gar nicht klar waren. Finanzielle Zuwendungen inklusive Parteispenden ist, was es nicht geben sollte.

      • Das Känguru@feddit.orgB
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        2 hours ago

        Arbeitgeber

        Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.