Was macht Lemmy dagegen, dass sich einige Personen hier am laufenden Bande neue Accounts erstellen? - eviltoast

Wie koennen wir als mods dagegen an gehen?
Es gibt einen User im Fediverse der jetzt schon 23 Accounts hat und mit jedem davon kurzerhand wegen ban evasion gebannt wird.
Allerdings bleibt die Arbeit trotzdem.
Auf Reddit hat sowas keine Chance, hier ist das trivial einfach. Wie kann ich mir auf meinem mod account das leben einfacher machen?

[edit] Das sollte keine Diskussion ueber die sehr leicht erkennbare ban ausweichende person werden sondern eine frage meinerseits.
Auf reddit ist das uberhaupt kein problem. Brauchen wir fuer lemmy/feddit eine geteilte datenbank fuer bans?
Die Admins haben bestimmt auch keinen bock unendlich oft die selben shit takes eines 16 Jaehrigen zu entfernen, nur weil er entweder unendlich kellerzeit hat oder ein script um accounts zu erstellen.

  • @RandomCookie420
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    -55 months ago

    Tja nicht mein Problem. Kümmer dich halt selbst drum. Bist ja ziemlich pissed, darüber wird sich dein persönlicher Nemesis wohl freuen…

    Und nein ich bin nicht diese Person.

    Wie kommst du zu der Annahme dass ich dir irgendeine erklaerung schuldig bin oder gar was beweisen muesste

    Dazu nur mal der Hinweis auf ein gerade aktuelles Thema, KuchenTV vs Twitch. Ob das bei feddit.de zutrifft kann ich nicht nachvollziehen(aus Gründen der Plattformgröse, ist in einem dezentralen System schwer zu sagen), aber grundsätzlich besteht diese Rechtsprechung.

    • NobsiOP
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      fedilink
      45 months ago

      Dass du keine Ahnung von der Materie hast, zeigst du schon indem du das Thema überhaupt ansprichst.

      • @elvith@feddit.de
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        fedilink
        35 months ago

        Und als kleine Nachhilfe für Cookies:

        Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Stiefel. Gerichtlich konnte KuchenTV sich u.a. auch deswegen durchsetzen, da er als Twitch Partner einen Vertrag mit Twitch geschlossen hatte und die Plattform für ihn damit auch aus beruflicher Sicht eine andere Rolle spielt als $randomPlattform. Außerdem war Twitch inkompetent und konnte nicht mal vor Gericht darlegen, warum überhaupt ein Ban ausgesprochen wurde. Zudem hat das Gericht nicht geurteilt, dass kein Ban erfolgen darf, sondern nur, dass die konkrete Art und Weise des Vorgehens nicht rechtlich OK war in diesem Gesamtkonstrukt.

        Somit heißt das Urteil eben nicht, dass ab sofort jeder Ban rechtlich untersagt ist, sondern nur, dass es ggf weitere Rahmenbedingungen geben kann/muss. Hätte Twitch vor Gericht dargelegt, dass er tatsächlich gegen die ToS verstoßen hat, hätte das auch anders ausgehen können…

        • @RandomCookie420
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          -45 months ago

          Du hast das Urteil wohl nicht verstanden. 1. Die TOS von Twitch sind teilweise oder vollständig unwirksam da sie gegen geltendes Recht verstoßen. 2. Wurde nochmal beschrieben wie ein ban aufzustellen ist damit er wirksam ist.

          Hätte Twitch vor Gericht dargelegt, dass er tatsächlich gegen die ToS verstoßen hat, hätte das auch anders ausgehen können…

          Nein, weil die TOS unwirksam sind. Twitch darf laut ihren TOS bannen wen und wan sie wollen, und das ist unzulässig…

          Um den Vertrag ging es nur in soweit das Twitch jeden dazu zwingt einen dieser Verträge zu unterschreiben, welche ein Schiedsgericht in den USA vorsehen, und das das eben auch nicht rechtens ist und das Twitch eben den deutschen Gerichten untersteht.

          Ich hab auch nicht behauptet das bans grundsätzlich illegal sein, das wäre ja auch völliger Humbug.

    • Kühe sind toll
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      fedilink
      05 months ago

      Dazu nur mal der Hinweis auf ein gerade aktuelles Thema, KuchenTV vs Twitch. Ob das bei feddit.de zutrifft kann ich nicht nachvollziehen(aus Gründen der Plattformgröse, ist in einem dezentralen System schwer zu sagen), aber grundsätzlich besteht diese Rechtsprechung.

      KuchenTV verdient sein Geld damit. Verdienst du dein Geld mit feddit?

      • @RandomCookie420
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        -55 months ago

        Das hat nichts mit der Argumentation seines Anwalts zu tun gehabt, da ging es um Meinungsfreiheit